Reishi (Glänzender Lackporling)
Reishi (Glänzender Lackporling)
Stärkt die Nerven und hilft bei Magen-Darm-Erkrankungen (Abändern!)

Der Hericium wirkt:
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Hericium (Igelstachelbart, Löwenmähne)
Hericium (Igelstachelbart, Löwenmähne)
Stärkt die Nerven und hilft bei Magen-Darm-Erkrankungen (Abändern!)

Was steckt im Hericium?
Sie gehören zu der Gruppe der Nukleotide und stimulieren das Wachstum und die Regeneration von Nervenzellen. Daher findet er Anwendung bei Der Behandlung von Nervenerkrankungen, wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Multiple Sklerose.
Hier sind u.a. wieder die Beta-Glukane zu erwähnen, die immunregulierend, entzündungshemmend und antibakteriell wirken.
Natürliche Antioxidantien, die Entzündungen bekämpfen und den Körper vor oxidativem Stress schützen.
Der Hericium enthält B-Vitamine, relativ viel Kalium,
Eisen,Zink, Selen, Magnesium, Calcium.
Wie eigentlich bei jedem Heilpilz, sind auch hier alle essentiellen Aminosäuren enthalten, die als Bausteine für Proteine im Körper dienen.
Der Hericium wirkt:
- Gastritis (Magenschleimhausentzündung)
- Magengeschwüre
- Leaky-Gut (durchlässiger Darm)
- Reizdarm
- chronisch entzündliche Darmerkrankungen (u.a. Morbus Chron, Colitis Ulcerosa)
- Sodbrennen
- Helicobacter pylori
- Darmaufbau nach Antibiotikaeinnahme
- neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
- Multiple Sklerose
- antidepressive Wirkung
- angstlösende Wirkung
- entspannende Wirkung
- Gedächtnisschwäche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien
Der Hericium ist ein leckerer Speisepilz und vor allem in China sehr beliebt. Er ist in Asien, Europa und Nordamerika beheimatet. In deutschen Wäldern ist er kaum zu finden.
Er wächst bevorzugt auf Laubbäumen, wie Eichen und Buchen, wo er in großen, zotteligen Büscheln von totem oder geschwächtem Holz hängt. Die langen, dünnen Stacheln, die mit winzig kleinen Sporen besetzt sind, verleihen ihm sein charakteristisches, löwenmähnenartiges Aussehen.
Vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird er aufgrund seiner positiven Wirkung auf die Gesundheit schon lange angewendet.
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Unterstützung bei Magen-Darm-Problemen:
Hericium erinaceus wird traditionell zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen eingesetzt. Der Pilz kann bei Gastritis, Magengeschwüren, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (wie Morbus Chron und Colitis Ulcerosa), Reizdarm und Sodbrennen helfen. Er wirkt entzündungshemmend, schützt und stärkt die Schleimhaut im Magen-Darm Bereich, die eine schützende Barriere für Fremdstoffe bildet. Daher kann er hervorragend bei Leaky-Gut (durchlässiger Darm) eingesetzt werden. Immer mehr Menschen weisen so einen durchlässigen Darm auf, indem ungehindert schädliche Stoffe in den Blutkreislauf gelangen und es so zu Entzündungen, Allergien und chronischen Erkrankungen führen kann.
Zudem zeigt er antimikrobielle Eigenschaften, die das Wachstum schädlicher Bakterien im Verdauungstrakt hemmen können. Dies macht ihn auch bei der Behandlung des Magenkeims Helicobacter pylori einsetzbar.
Weitherin sorgt er für eine gesunde Darmflora, indem er das Wachstum der guten Bakterien fördert.
Förderung der Gehirngesundheit und Nervenregeneration
Der Hericium ist besonders bekannt für seine neuroprotektiven Eigenschaften. Die Inhaltsstoffe Hericenone und Erinacine im Pilz fördern die Produktion von Nervenwachstumsfaktoren (NGF = Nerve Growth Factor), die für die Regeneration und den Schutz von Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark entscheidend sind. Studien zeigen, dass der Pilz bei der Vorbeugung und Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose hilfreich sein kann. Weiterhin kann der Hericium das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit verbessern.
Bessere Stimmung und Stressreduktion:
Der Hericium kann auch das psychische Wohlbefinden verbessern. So konnte festgestellt werden, dass Stresssymptome wie Unruhe und Schlafstörungen nachlassen, sowie eine antidepressive und angstlösende Wirkung sich gezeigt hat.
Durch diese zahlreichen Eigenschaften kann der Hericium Erinaceus bei folgenden Erkrankungen (Beschwerden?) eingesetzt werden:
– Gastritis (Magenschleimhausentzündung)
– Magengeschwüre
– Leaky-Gut (durchlässiger Darm)
– Reizdarm
– chronisch entzündliche Darmerkrankungen (u.a. Morbus Chron, Colitis Ulcerosa)
– Sodbrennen
– Helicobacter pylori
– Darmaufbau nach Antibiotikaeinnahme
– neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
– Multiple Sklerose
– antidepressive Wirkung
– angstlösende Wirkung
– entspannende Wirkung
– Gedächtnisschwäche
– Konzentrationsschwierigkeiten
– Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien



